Wir setzen uns dafür ein, dass die Klassiker der Weltliteratur auch Menschen mit eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten oder Leseschwierigkeiten zugänglich gemacht werden. Durch den Einsatz von inklusiven Sprachmustern ermöglichen wir, dass sich auch sprachlich eingeschränkte Personen mit populären Werken der Literatur auseinandersetzen können. Unser Ziel ist es, eine Brücke zu bauen, die Literatur für jeden erreichbar macht.
In der Zukunft planen wir, eine umfangreiche Sammlung von lizenzfreier Literatur in einfacher und leichter Sprache zu erstellen. Dabei möchten wir fortschrittliche Software nutzen, um die Texte zu generieren. Anschließend werden diese von Fachexperten sorgfältig redigiert, um die Qualität und Verständlichkeit zu gewährleisten. Zudem ist es uns wichtig, dass die bearbeiteten Texte von denjenigen gelesen werden, die unmittelbar von dieser Initiative profitieren, nämlich Menschen mit Leseschwierigkeiten. Ihr Feedback wird entscheidend sein, um sicherzustellen, dass unsere Publikationen wirklich zugänglich und verständlich sind.
Unsere Mission ist es, den Zugang zu den Klassikern der Weltliteratur nicht nur zu ermöglichen, sondern auch zu erleichtern. Wir glauben, dass jeder das Recht hat, Weltliteratur zu erleben, unabhängig von sprachlichen oder kognitiven Barrieren. Diese Initiative stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung eines erweiterten Zugangs zu Kultur und Bildung dar.
Schon die ersten Publikationen der Serie Weltliteratur in einfacher Sprache erzeugten europaweit ein Medienecho u.a. in FAZ und The Times London und lösten laut NZZ einen „Kulturkampf“ aus.
Theodor Fontane - Effi Briest - in einfacher Sprache
Johann Wolfgang von Goethe - Die Leiden des jungen Werther - in einfacher Sprache
Der „Werther“ war Goethes erster Roman. Er wurde sofort ein Bestseller in ganz Europa. Goethe war da 25 Jahre alt und unglücklich verliebt. Er schrieb den Roman in Briefen. Goethes Held Werther schildert in jedem Brief seine unglücklichen Gefühle.
Immanuel Kant - Was ist Aufklärung? Und weitere Schriften: "Was heißt: sich im Denken orientieren?" und "Zum ewigen Frieden". - in einfacher Sprache
Immanuel Kant lebte in der Zeit der Aufklärung. Die Kirche und der Staat diktierten, wie man leben und denken sollte. Dagegen lehnten sich viele Dichter und Denker auf. Wissenschaftler hatten der Kirche schon viele Fehler nachgewiesen. Dichter wie Voltaire und Denker wie Rousseau sagten: Menschen sollen nicht alles glauben. Dann sind sie nicht frei. Sie klärten die Menschen über ihre eigene Kraft auf: ihren Verstand und ihre Vernunft. Im Denken kann man sich selbst orientieren.
Edgar Allan Poe - Der Untergang des Hauses Usher und andere Kurzgeschichten - in einfacher Sprache
Franz Kafka - Ein Landarzt Kleine Erzählungen & Die Verwandlung
Lewis Carroll - Alice im Wunderland in einfacher Sprache
Jacob und Wilhelm Grimm - Deutsche Märchen in einfacher Sprache
Die schönsten Weihnachtsgeschichten, die du noch nicht kennst.
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