Titelbild Die große (Zeit-) Reise. Unser Weg nach Europa. Mit einer Landkarte im Hintergrund, mit dem Weg von Äthiopien nach Mitteleuropa.

Sprache:Deutsch

Standardsprache in Arbeit


Lese-Level: ⭐⭐⭐⭐⭐

Einfache Sprache in Arbeit

Lese-Level: ⭐⭐⭐
 

Die große (Zeit-) Reise. Unser Weg nach Europa.:
in Standardsprache und in Einfacher Sprache.

Das Kinderbuch-Sachbuch „Die große (Zeit-) Reise. Unser Weg nach Europa.“ erzählt die Geschichte der Menschheit und ihrer Erforschung. Es zeigt, wo unsere Vorfahren herkommen, wie sie lebten und wie sie sich von Afrika aus auf den Weg nach Europa und in andere Teile der Welt machten. Dabei ist es auch unser Weg, denn wir sind die Nachfahren dieser frühen Menschen. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus verschiedenen Fachrichtungen haben über Jahre hinweg die Migrationswege der frühen Menschen erforscht. Das Buch erklärt, was damals geschah, wie die Forschung funktioniert und warum unsere Vorstellungen sich immer wieder ändern. Am Ende verstehst du, wie die modernen Menschen nach Europa kamen und was wir über ihre Wanderung wissen.

„Die große (Zeit-) Reise.“ erscheint zunächst in Standardsprache und danach in Einfacher Sprache. Das Buch ist reichlich farbig illustriert.

Geschrieben wurde „Die große (Zeit-) Reise“ von Cornelia Ziegler. 
Die wissenschaftliche Redaktion übernahm ein Sonderforschungs-Team aus Archäolog*innen und Geolog*innen der Universitäten Köln, Bonn und Aachen. 
Unser besonderer Dank gilt (Namensnennung in alphabethischer Reihenfolge): 
Dr. Birgit Gehlen,
Dr. Wei Chu,
Dr. Jacopo Gennai,
Dr. Hannah Hartung, 
Dr. Elena Hensel,
Dr. Karin Kindermann, 
Dr. Nicole Klasen, 
Dr. Stephanie Kusch, 
Prof. Dr. Andreas Maier, 
Dr. Andrea Miebach, 
Dr. Janina Nett, 
Prof. Dr. Jürgen Richter,
Prof. Dr. Silviane Scharl, 
Prof. Dr. Gerd-Christian Weniger,
Dr. Melanie Wunsch.

Illustration von Fleckie, der nach oben fliegt.

Die Menschen lernten mit speziellen Feuersteinen Feuer zu machen.

 

Illustration zweier Archäologen (ein Mann und eine Frau), die Steine untersuchen und Notizen machen.

Alles, was die Forschenden interessant finden, wird auf einer Fundstelle genau untersucht.

Illustration zweier Neandertaler, die von einem Homo sapiens bei der Jagd beobachtet werden.

In der Levante müssen sich Neandertaler und moderne Menschen begegnet sein.

 

Illustration einer Höhle, im Vordergrund vermisst ein Archäologe die Fundstätte mit einem Tachymeter.

Die Sodmein-Höhle in Ägypten ist riesig. Es muss zuerst vermessen werden, dann wird die Fundstelle genau untersucht.

Illustration eines steinzeitlichen Dorfes mit einem Brunnen, zwei Frauen und einer Ziege.

Die frühen Bauern hatten tagein tagaus jede Menge zu tun. Sie mussten sich regelmäßig um ihre Felder, Gärten, Häuser, das Vieh und ihre Familien kümmern.
 

Illustration von zwei Archäologen, die eine Ausgrabung am Boden ausleuchten und Notizen machen.

Damit die jahrtausende Jahre alten Funde nicht beschädigt werden, müssen Forschende ganz vorsichtig den Staub mit Pinseln entfernen, bevor sie ein altes Teil in den Händen halten.

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